Corona-Impfung verursacht Ablesefehler bei der Eiweißsynthese

Bericht am 09.12.2023 von Evelin Ludolph

Topaktuelle Studie beweist molekularbiologisch: „mRNA-Impfung“ verursacht fatale unerwünschte Zellvorgänge

Eine neue, am 06.12.2023 im Magazin „nature“ erschienene Studie von Mulroney T.E. et al. zeigt, dass eine mRNA-Impfung unvorhergesehene und höchst unerwünschte Effekte in Körperzellen haben kann.

Link zur Originalstudie: https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3

Die beteiligten Wissenschaftler schreiben im Fazit der Studie dazu: «Unseres Wissens ist dies der erste Bericht, der zeigt, dass eine mRNA-Modifikation die ribosomale Rahmungsverschiebung beeinflusst. Neben dieser Auswirkung auf die T-Zell-Immunität des Wirts könnten die Off-Target-Effekte des ribosomalen Frameshifting auch eine erhöhte Produktion neuer B-Zell-Antigene umfassen.»

In einem am 07.12.2023 erschienen Artikel zeigt die Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu Beginn ihres Artikels die Ängste bezüglich der Covid-Impfung auf, die nun auch durch diese Studie immer mehr bestätigt werden: «Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleusen, die zur Aktivierung des Immunsystems dienen, sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn molekulare Prozesse initiiert würden, mit denen man nicht gerechnet hatte?»

Der Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz erklärt auf Anfrage der online-Zeitschrift HOCH2 vom 07.12.2023 in einem Artikel dort, was dies für Covid-19-Geimpfte nun bedeuten kann:

„Der Titel besagt, dass Pseudo-Uracil, welches statt Uracil im Gegensatz zur nativen mRNA in der modifizierten modRNA der Genspritzen verwendet wird, einen sogenannten +1-Frameshift-Ablesefehler bei den Ribosomen hervorrufen kann. Es ist eine Leserasterverschiebung, eine der brutalsten Mutationen, die wir kennen. Pseudo-Uracil wird von den Herstellern der Genspritze im Austausch zum physiologischen Uracil benutzt, um die Haltbarkeit der mRNA in der Zelle (normalerweise 10-12h) deutlich zu erhöhen -Tage, Wochen, Monate- niemand weiß es so genau. Im Übrigen ein schwerwiegender Fehler bei der Zulassung, es gehört zu den Grundlagen der Pharmakokinetik, die Dauer der Wirksamkeit zu charakterisieren. Nun denn, dieses Pseudo-Uracil ist nicht physiologisch und verursacht nach dem Nature Artikel Ablesefehler der RNA. Dazu muss man die Proteinbiosynthese im Einzelnen verstehen. Was passiert?

In der Regel codieren 3 Nukleinsäuren, sog. Tripletts, bei der ribosomalen Ablesung für eine Aminosäure. Beispiel: AUC = Isoleucin, CGU = Arginin, GUG = Valin.

Wenn jetzt die mRNA ursprünglich also die Sequenz AUC-CGU-GUG hat, dann entstehen im Protein Isoleucin-Arginin-Valin. Nun ist aber an einigen Stellen das Uracil U gegen Pseudo-Uracil ausgetauscht worden und die Forscher in Nature konnten dort Frameshift-Veränderungen nachweisen. Dann sieht das plötzlich anders aus: aus AUC-CGU-GUG wird AU-CCG-UGU-G. CCG steht für Glutamin, UGU für Cystein. Aus Isoleucin-Arginin-Valin wird nun Glutamin-Cystein. Der Ablesevorgang der Tripletts verschiebt sich um eine Nukleinsäure. Das ist fatal, denn es kommt ein völlig anderes Protein dabei heraus. Bei unserer physiologischen Proteinbiosynthese würde unsere eigene Qualitätskontrolle einen solchen Fehler sofort erkennen und die mRNA und das Protein verwerfen. Beim Spike-Protein, welches durch eine mod-RNA aus der Impfspritze in den Zellen gebildet wird, haben wir für diesen körperfremden Vorgang keine intrazelluläre Qualitätskontrolle in der Zelle und alles wird ohne Ende sinnlos produziert. Das einzige System, welches diese Fehler erkennt, wenn das Spikeprotein an der Zellaußenseite positioniert wird, ist das Immunsystem, welches dadurch völlig überlastet wird. Dies ist zu vergleichen mit einem DDos-Angriff auf eine Website.  Eine wirklich fatale Sache, die hier die Forscher in Nature molekularbiologisch bewiesen haben. Ein Verbrechen an den Menschen, die damit injiziert wurden.»

Dem wäre noch hinzu zu fügen, dass die modRNA durch Patente geschützt sind, körpergleiche mRNA nicht. Geld lässt sich mit patentierten Stoffen sicher besser verdienen. Vielleicht lässt sich das Studienergebnis auch so zusammenfassen:

Durch die Einschleusung („Impfung“) eines trojanischen Pferdes (Lipidnanopartikel) – welches im Inneren in Wahrheit eine modRNA (körperfremder Facharbeiter mit verstecktem Pseudobaustein) enthält – kommt es neben der Bildung eines krank machenden, giftigen Eiweißes (Spike-Protein) in unbekannter Menge – was unsere Gesundheitspolizei (Immunzellen) in atemlosen Stress hält – zusätzlich zu massenhaftem Anfall von Eiweißmüll innerhalb der Körperzellen, der durch Ablesefehler der  fremden Facharbeiter produziert wird, der die Körperressourcen auslaugt – und der die Müllabfuhr  wegen falscher Müllsortierung streiken lässt. Niemand weiß, wie lange das so geht und wann es wieder aufhört. Da kann der Körper schon mal schwach werden und das nächste Schnupfenvirus ihn umlegen oder schlimmeres.

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